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Gelegentlich spreche ich auf Veranstaltungen und Messen mit einem spannenden Impuls-Vortrag zu Themen in meinem Kompetenzbereich.
Zum Beispiel:
Am Tergensee trafen sich 35 geladene Ärzte, und Arzthelferinnen zu einer Fortbildung zum wichtigen Thema Compliance. Peter Rach brachte Lösungsvorschläge für die große Problematik in der Medizin, dass Patienten nicht immer das tun, was mit dem Arzt vereinbart ist. Dabei geht es nicht nur um die korrekte Einnahme der verordneten Medikamente - Patienten fürchten sich vor den Nebenwirkungen oder manchmal sogar vor der erwünschten Wirkung, oder der Einnahmeplan ist zu komplex. Oft müssen Patienten in der kardiologischen Praxis auch ihre Lebensumstände ändern, mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren. Im Schnitt kann man nur mit einer Adhärenz (Patienzienten halten sich an den Behandlungsplan) von 60% rechnen, 40% der Patienten weichen also ab. Geht es um die Veränderung der Lebensumstände liegt die Nicht-Bevolgung sogar bei 70%. Das hat natürlich einen enormen Einfluss auf den Heilungserfolg. Der Vortrag zeigte den Ärzten, wie Sie auf Motivation (prä-intentional, der Wille) und Volition (post-intenionale Umsetzung) Einfluss nehmen können. Dass vielmehr als der Inhalt (Argumente), die Art zählt, wie man mit dem Patienten spricht. Ergebnis: der stärkste Hebel auf die Compliance ist ein vertrauensvolles Arzt-Patientenverhältnis. Das erreichen Ärzte und Arzthelferinnen am besten duch Empathie im Arztgespräch, zeigen von Mitgefühl, Aktivem Zuhören, das Mitreden und Mit-Entscheiden-Lassen der Patienten bei der Behandlung. Die Wirkung bis zu 300% mehr Comliance und damt größerer Heilungserfolg.
Zum Saisonende gönnt sich der Zusammenschluss der Tourismusverbände Oberstdorf, Klein-Valsertal und Oberstaufen eine Verschnaufpause. Unter dem Namen "Gipfeltreffen" wurden ca. 80 Mitarbeiter der Tourismusämter, Fremdenführer, Berater und deren Führungskräfte zu einem Saisonabschlussevent eingeladen. Damit die engagierten Mitarbeiter der drei Regionen, die dort einmal im Jahr aufeinander treffen, sich inhaltlich wertvoll austauschen, gab es heuer einen Impuls-Vortrag. Dieser sollte zwar auch unterhalten, aber gleichzeitig den Touristen-Beratern gerade für ihre schwierigen Gespräche im Arbeitsalltag neue Impulse geben. Inhalt: Wie gehe ich mit den teilweise schwierigen, sehr fordernden Senioren um? Wie vermeide ich bei schlechten Nachrichten, dass der Kunde sie mir übel nimmt? Wie berate ich überzeugend, wenn mir ein Klettersteig um diese Jahreszeit zu gefährlich erscheint, der Kunde aber unbedingt dort hin will? Kann ich selbst bei Kundenbeschwerden noch die Beziehung verbessern? Das Feedback der Teilnehmer: "Super, die Inhalte kann ich sogar in meinem Privartleben gut gebrauchen.", "Spannend rübergebracht und kurzweilig präsentiert.", "Es war keine Sekunde langweilig". "Von der ersten Sekunde an gleich den richtigen Ton getroffen."
Zum wiederholten Male holte sich das Netzwerk Personal Peter Rach als Redner, diesmal auf die große Bühne. Vor mehr als 80 HR-Experten gab Peter Rach einen kurzen Einblick in Zukunft der Arbeit, die Trends der Digitalisierung, und die daraus entstehende Notwendigkeit, Arbeitsumfelder anzupassen. Es gab Einblicke in agile Arbeitsmethoden wie SCRUM, Lean Management und Kaizen. Und es wurde die Frage beantwortet, was ist eigentlich das Agile an den agile Methoden. Wie genau komme ich an die Intelligenz der Gruppe? Und warum ist die ausführliche Diskussion mit der Gruppe schneller, als traditionelles Management? Schließlich erfordert das agile Umfeld und die Zukunft unserer Arbeitswelt ein ganz besonderes Set an kommunikativen Fähigkeiten und Verhaltensweisen von Führungskräften im agilen Umfeld: u.a. Rapport, Moderationstechniken, Techniken zum finden ausgereifter Gruppenentscheidungen.
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Vor ca. 50 Top-Führungskräfte und Experten im Executive Search am 23.06.2016 in Speyer, hatte ich mit einen interaktiven Vortrag den Auftrag, den Headhuntern und ihren Teams die Bedeutung von Feedback für die Leistung ihrer Teams näher zu bringen. Der unterhaltsame und kurzweilige Vortrag enthielt auch viel Informationen über Scrum, KVP, Lean Production und das Toyota Production System.
Eine schöne Innovationsmesse veranstaltet das Bundesministerium für Wirtschaft jedes Jahr dort in Berlin. Am 11.06.2015 kamen über 1.700 Besucher, und mehr als 300 Aussteller aus dem Mittelstand. Vor diesem erlesenen Publikum - mit Übertragung des Vortrags auf eine Großbildleinwand fürs Aussengelände - durfte Peter Rach in seinem Vortrag darlegen, dass gutes Employer Branding allein den Fachkräftemangel nicht besiegen kann. Der Mittelstand konkurriert zwar mit großen Marken um die begehrten Fachkräfte, ist aber gegen sie nicht chancenlos. Unternehmen werden zum Magnet für die ersehnten Fachkräfte, wenn die Unternehmenskultur attraktiv ist, die Personal-Organisation spürbare Freiräume lässt, und die Führungskräfte besser Führen - denn die meisten Bewerber sind auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz weil sie ihren Chef oder demotivierende Arbeitsbedingungen loswerden wollen.
Am 18.05.2014 referiert Peter Rach zusammen mit Jochen Berendt über den Fachkräftemangel und was mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe selber dagegen tun können. Die zahlreichen Teilnehmer, überwiegend Unternehmer aus dem Mittelstand und Handwerk des Saarlandes, waren begeistert von dem Vortrag. Besonders wurde gelobt, dass der "fliegende Wechsel" der gut eingespielten Referenten den Vortrag, trotz der Dauer von 2 Stunden, sehr kurzweilig, lebhaft und hochinteressant wirken lies. So kam es, dass auch nach dem Vortrag mit den Referenten noch eine weitere Stunde hochinteressiert weiter diskutiert wurde.
Über 50 Unternehmer aus dem IHK Bereich Hanau, Main-Kinzig, und Schlüchtern – allesamt Teilnehmer der regionalen Lieferantenmesse im Congress Park Hanau, wollten wissen, was Sie schon im Vorfeld konkret tun können, damit sich ihr Messestand auch wirklich lohnt. Der Vortrag beantwortete auf bewährt lockere, unterhaltsame Weise, aber Inhaltlich konkret und auf den Punkt, wie man mit seinem Messestand Aufmerksamkeit erregt, wie man richtig mit den Messebesuchern ins Gespräch kommt, und wie man nach dem Gespräch aus dem Messekontakt auch einen Kunden macht.
Die Teilnehmer gaben hinter ausgesprochen positives Feedback und die Veranstalter lobten beide den, so wörtlich, „bisher besten Vortrag zu diesem Thema“, seit Ausrichtig der Messe in Hanau. Von mir meinen herzlichen Dank an die Veranstalter für dieses große Lob.
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Thema war das Marketing für moderne Badeparadiese
Peter Rach sprach als Vortragsredner hier über die Servicebereitschaft der Mitarbeiter als Element der Kundenbindung, über exzellente Kundenkommunikation, und warum ein Kommunikationstraining für Mitarbeiter allein gar nichts nutzt.
Am Ende zeigt sich, dass das übliche Verhalten gegenüber Kunden, eigentlich eine Frage der Unternehmenskultur ist. Unternehmen müssen bedenken, wie Menschen tatsächlich agieren, worauf sie reagieren und wie gewohnheitsmäßiges Verhalten entsteht. Deshalb kann man Kundenservice nicht befehlen, sondern man muss ihn nachhaltig in die Einstellungen der Mitarbeiter bringen. Mit welchen Tools das geht, erfuhren hier über 30 Geschäftsführer und Marketingexperten für Schwimmbäder aus dem in- und Ausland.
Der einladende Geschäftsführer der EWA zeigte sich begeistert vom Vortrag und die angeregten Fragestunde im Anschluss zeigte, dass der Vortrag alle Teilnehmer mitreißen konnte.
Peter Rach war Vortragender bei der saar.is in Saarbrücken. Der Vortrag wurde beauftragt von der IHK Saarbrücken und Unternehmer-Netzwerk saar.is. Die Teilnehmer – alles Profis des Expertennetzwerks Personalentwicklung - wollten vom Teamexperten erfahren, welche Hebel man schon beim Aufbau eines Teams beachten muss, damit Team ein Gutes wird. Der Vortrag zeigte den Zuhörern aber auch, dass es nicht bei ein paar To-Dos am Anfang bleiben darf. Eine gute Teamkultur braucht pflege, sonst verselbstständigt sie sich.
Nach dem 2-stündigen Vortrag wurde anschließend noch ausführlich zum Thema diskutiert.
In diesem Vortrag ging es darum, für Berater der Handwerkskammern aufzuarbeiten, was Handwerksbetriebe tun können, um jetzt, in Zeiten des Fachkräftemangels, attraktiv für Bewerber zu sein. Die erste Botschaft war dabei: die schönste Werbung für die Arbeitgebermarke nutzt nichts, wenn der Ruf des Betriebes - insbesondere hinsichtlich der Arbeitsbedingungen - ein schlechter ist. Deshalb ist der wichtigtse Schritt zur Arbeitgebermarke, eine für Arbeitnehmer attraktive Unternehmenskultur aufzubauen. Danach werden die günstigsten und wirksamsten Medien im Employer Branding, z.B. Empfehlungen eigener Mitarbeiter, Praktika, Networking und Firmenveranstaltungen die gewünschten Früchte tragen.
Über 50 hochqualifizierte und für dieses Thema sensibilisierte Berater waren dankbar für die notwendige Diskussion dieser Themen in diesem Kreis.
Das sehr positive Feedback nach dem Vortrag war meist verbunden mit individuellen Fragestellungen zu Fällen aus den Regionen.
Im Vortrags-Format sollten die Führungskräfte der Firma Reddington auf ihrer Jahrestagung auf den neuesten Stand gebracht werden, zu den Themen Führung, Team und Konfliktkommunikation. Zugegeben, eine eierlegende Wollmilchsau. Außerdem sollten es kein Frontalvortrag werden. Eine spannende Herausforderung. So wurden die Instrumente, mit denen man in kürzester Zeit ein Team zusammenschweißt, am Beispiel der deutschen Fußballnationalmannschaft erläutert, manche Tools davon direkt am eigenen Leib in diesem Vortrag erlebt. Aus zahlreichen Möglichkeiten zu motivieren durften die Teilnehmer sofort eine ausprobieren. Ein Konfliktgespräch wurde vor dem Publikum (in einer Fremdsprache) dargeboten und dann sofort analysiert. Life-online-Umfragen in Echtzeit sorgten für den nötigen Dialog mit den Teilnehmern. Neben wertvoller fachlicher Information ein gelungenes Beispiel, das ein Vortrag nicht gleichbedeutend mit dem passiven Zuhören bei einem Frontalvortrag sein muss
Teilnehmer: 48 Führungskräfte von Reddington Services GmbH
Feedback: "Nächstes Mal wollen wir gerne mehr davon und länger..."
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Als Serviceleistung der gemeinde Sulzbach an die Bürger gibt es im Haus der Begegnung regelmäßig interessante Vorträge zu den verschiedensten Themen. Mein Auftrag war es, aus der Sicht eines Teamleiter-Coaches und Bewerbungscoaches darüber zu reden, was man tun muss, um endlich Karriere zu machen. Die Teilnehmer hörten zahlreiche spannende Stories und Erkenntnisse aus 6 Jahren Coaching und 20 Jahren im Konzern- und Unternehmensalltag. Am Ende standen 11 einfache Regeln, die der eigenen Karriere schnell auf die Sprünge helfen sollten.
Redner: Peter Rach
Teilnehmer: Interessierte Bürger der Gemeinde Sulzbach
Feedback: Die Teilnehmer waren dankbar für einen kurzweiligen Vortrag mit wenig Powerpoint-Text und dafür umso mehr relevanten Erfahrungen
Besonders den mittelständischen Unternehmen tut der Fachkräftemangel weh. Große Konzerne werben um Bewerber mit großer Karriere, großen Aufgaben und großen Gehältern. Wie kann sich der Mittelstand da noch bei den begehrten Fachkräften positionieren? Tatsächlich kann ein Mittelständler viel selbstbewusster auftreten. Denn das, was die Konzerne versprechen, kann der Mittelstand viel besser: Auf der Karriereleiter kämpft der zukünftige Mitarbeiter gleichzeitig nicht gegen 50.000 Karriere-Streber, die Aufgabenbereiche sind im Mittelstand viel breiter und abseits der Metropole ist das Geld viel mehr Wert und das Leben lebenswerter. Doch am Ende gewinnt der Arbeitgeber mit dem attraktivsten Arbeitsumfeld und der besten Führungskultur. Auch Unternehmenskultur kann der Mittelständler im Familienbesitz viel besser.
Redner: Peter Rach
Ca. 100 Zuhörer - Bewerber, Personaler und Unternehmer - waren gespannt zu hören, wo sich der Fachkräftemangel bemerkbar macht und was man dagegen tun kann.
Feedback: "Der Vortrag war sehr lebendig, professionell vorgetragen und hat spürbar die Aufmerksamkeit aller Messeteilnehmer auf sich gezogen"
Redner: Peter Rach
Die Auszubildenden heute (Generation Y) zeichnen sich immer öfter dadurch aus, dass sie nur lustlos zur Arbeit erscheinen, nicht mitdenken, kein Interesse an ihrer Tätigkeit oder dem Betrieb zeigen und sich überhaupt nicht engagieren. Im Gegensatz dazu finden Sie sich selber super. Dass man im Job Anerkennung nur für Leistung bekommt, ist ihnen fremd. Das Einzige was Sie zu interessieren scheint, ist ihr Smartphone. Der Vortrag behandelt, wie Führungskräfte das Verhalten der Azubis verändern können, wie man als Chef richtig motiviert, aber auch, dass das Problem mit den Azubis eigentlich gar kein Motivationsproblem ist. Die Lösung liegt auf der Ebene der sozialen Zugehörigkeit und der Gruppen-Identität. Viele Unternehmen verpassen aber die Chance, eine klar erkennbare Unternehmenskultur aufzubauen und verschenken so die Macht der Zugehörigkeit. Ist die Stufe der Zugehörigkeit und Motivation genommen, kann man noch die "Begeisterung" für die Arbeit entfachen, nach den gleichen Regeln, nach denen Jugendliche zu Fans ihrer aktuellen Idole werden.
Über 70 hochinteressiert Ausbilder der bayerischen Bäderbetreiber lobten hinterher den 60-minütigen Vortrag.
Feedback:
"Ein sehr lebendiger und unterhaltsamer Vortrag, mit den elementaren Kenntnissen darüber, wie Menschen heute ticken. Genau das was Führungskräfte brauchen."
"Mir hat Ihr Vortrag sehr gut gefallen, ich durfte auch Ihren Vortrag im letzten Jahr auf der InterBad verfolgen, warum der Kunde nicht König ist. Auch dieser Vortrag war weltklasse. Nochmals vielen herzlichen Dank für die Unterlagen und den tollen Vortrag." C.W.
"Vielen Dank für Ihre Ausführungen im Vortrag und jetzt per Email. Motivation, ein sehr interessantes Thema, dass sich an die Kommunikation, ebenfalls interessant, aber auch sehr schwierig, anschließt. Für mich im Bäderbereich ein „Dauerbrenner“. Ich persönlich genieße es sehr hier fundierte und erhellende Vorträge, so wie ihren, zu hören. Nochmals vielen Dank hierfür." G.K.
"Nochmal herzlichen Dank für Ihren gelungenen Vortrag. Wir werden Sie gerne weiterempfehlen!"
B.T.
Redner: Peter Rach und Joachim Berendt
Der Fachkräftemangel ist in Deutschland angekommen. Manche Unternehmen spüren es schon deutlich. In den nächsten Jahren wird alles noch schlimmer. Mangelberufe sind vor allem Entwickler, Techniker, Informatiker. Doch natürlich gibt es immer noch Bewerber in diesen Berufen. Nur viel weniger als offene Stellen. Da profitieren leider oft die großen Arbeitgeber, weil Sie mit einem Standort in einer Metropole und einer grenzenlosen Karriere winken können. Doch für den Mittelstand ist die Besetzung von Schlüsselpositionen existenziell. Der Vortrag zeigte auf, wie man ein mittelständisches Unternehmen zum Magneten für Fachkräfte machen kann.
Ca. 50 Mittelständische Unternehmer waren das aufmerksame Publikum. Nur wenige Minuten um die Botschaft auf dem Punkt zu bringen, und die Botschaft kam an.
Feedback von zahlreichen Zuhörern: "Sehr spannender und unterhaltsamer Vortrag zu einem wichtigen Thema."
Welcher Chef hätte sie nicht gerne: Mitarbeiter, die sich rückhaltlos für Ihr Unternehmen einsetzen, die länger und härter arbeiten, permanent kreative Verbesserungsvorschläge ausarbeiten, denken wie ein Unternehmer. Und das alles ohne "mehr Gehalt". Und denken Sie jetzt dabei bitte nicht an die seltenen Ausnahmefälle, von denen Sie vielleicht gehört haben. Es gibt Unternehmen, bei denen alle Mitarbeiter so ticken. Wie kann das sein? Kann man das steuern?
Begeisterte-Mitarbeiter sind ein fantastisches Marketing-Instrument, zeigen ein Minimum an Fluktuation und Krankenstand und sind Ihr Vorteil im "War of Talents". Was können Chefs dafür tun? Beispiele und Antworten auf diese Fragen gab es in diesem Vortrag.
Redner: Peter Rach
Feedback: "Im Namen von Prof. Dr. Jörg Knoblauch darf ich Ihnen ein herzliches Dankeschön für den super gelungenen Expertentalk sagen. Ihr Beitrag war wirklich große Klasse!"
Thema: Begeisterte Mitarbeiter - wie Sie Mitarbeiter zu Fans Ihres Unternehmens machen
Nur Begeisterte Mitarbeiter können Ihre Kunden begeistern!
20 hoch interessante Minuten mit lebendigen Beispielen, neuen Ansetzen und konkreten Handlungsanweisungen.
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120 Zuhörer, allesamt Betreiber von Saunabetrieben, stehen vor interessanten Problemen mit ihren Kunden. Gäste "reservieren" Liegen mit ihren Handtüchern über den ganzen Tag. Gäste benutzen trotz Verbot ihre (Foto-)Handys, Smartphones und Ipads. Die anderen Saunagäste sorgen sich, dass sie am nächsten Tag nackt bei Facebook zu sehen sind. Wenn man sie auf das Verbot anspricht, argumentieren Sie mit Ebooks, Informationsfreiheit und Zwang der Erreichbarkeit. Wie reagiert man gegenüber Kunden, wenn diesen von anderen Gästen sexuelle Belästigung vorgeworfen wird?
Eine Teilnehmerin: "Herr Rach, Ihr Vortrag war sehr erfrischend. Ich habe mich gefreut, dass Sie die Brille auf die Kunden einmal wieder zurecht gerückt haben..."
"Mit Begeisterung habe ich Ihren sehr bildreich dargestellten Vortrag "Warum der Kunde nicht König sein darf" auf der Veranstaltung des Deutschen Sauna-Bundes während der Interbad am gestrigen Tag verfolgt. Allein hierfür hat sich die Anreise bereits gelohnt, spiegelt er doch das Verhalten von Kunde und Dienstleister im Tagesgeschäft unserer Saunaanlagen sehr anschaulich wieder. Dafür meinen herzlichen Dank!"
M. Schier, Bad Bevensen
Redner: Peter Rach
Inhalte: Ist das Bild vom Kunden als König schuld an dessen unangemessenem Verhalten? Gibt es ein Bild, das sich besser eignet? Wie kann ich Differenzen ansprechen und dabei die Beziehung zum Kunden noch verbessern? Wie kann ich das Verhalten von Kunden positiv beeinflussen? Wie geht ein Unternehmen, dass für seinen exzellenten Service berühmt ist, mit schwierigen Kunden um?
40 spannende Minuten mit lebendigen Beispielen, die neue interessante Lösungswege aufzeigen konnten.
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