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Alle Trainings, Workshops und Coachings sind auch als Web-Konferenz und Online-Training möglich.
Sie möchten einen Teamworkshop mit Ihrem Team ausrichten. Eine gute Idee. Es spricht vieles dafür, alle Mitarbeiter einzubinden, das gesamte Team mitzuziehen oder die Team-Intelligenz für aktuelle Themen und Aufgabenstellungen zu nutzen. So bekommen alle schnell ein gemeinsames Verständnis von ihrem aktuellen Thema. Und Sie bekommen das maximale Commitment von ihrem Team.
Doch Teamworkshops sind keine so banale Angelegenheit, wie es auf den ersten Blick scheint. Oft diskutieren Teammitglieder unstrukturiert miteinander, der rote Faden geht verloren, gute Argumente verhallen ungehört, schlimmstenfalls kommt es zum Streit. Am Ende bleibt nur ein „Gut, dass wir darüber geredet haben“ oder eine dünne Willenserklärung „Wir wollen öfter mal…“. Sie wissen selbst, was daraus wird.
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Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass viele Aufgaben besser gelöst werden, wenn das gesamte Team gemeinsam daran arbeitet. Viele verschiedene Sichtweisen werden zusammengetragen und bereichern so den eingeschränkt Horizont, den ein Einzelner zwangsläufig immer hat. So werden Probleme vielschichtiger angegangen. Lösungen sind meist ausgegorener, wenn mehrere Teilnehmer ihre Bedenken eingebracht haben und man diesen Bedenken auch entsprechend Raum gegeben hat. Die Team-Intelligenz ist fast immer größer, als das Können des besten Teammitglieds (oder Chefs) allein.
Nicht umsonst gelten im Moment agile Arbeitsmethoden und New Work als die aktuell heißesten Trends in der Arbeitswelt. Agil steht in diesem Zusammenhang für die schnelle Reaktion auf sich rasch verändernde Umstände – so wie wir es aktuell auf den Märkten erleben. Für agile Methoden sind Teamworkshops und Teamtrainings unverzichtbare Bestandteile, denn agile Methoden bauen dabei maßgeblich darauf diese Teampotenziale zu heben: nämlich weil die Welt zu komplex geworden ist, als dass ein Einzelner alle Zusammenhänge überblicken könnte, ohne, dass ihm etwas Wichtiges entginge. New Work beschäftigt sich darüber hinaus mit der persönlichen Motivation des Einzelnen, seiner Selbstverwirklichung an seinem Arbeitsplatz und einem guten Betriebsklima. Auch für diese Ziele sind Teamworkshops und gezielte Teamentwicklung die unverzichtbaren Instrumente.
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Die typischen Probleme sind:
Aber da gibt es Abhilfe: Sorgen Sie für einen Facilitator, ein Moderator, der den Workshop steuert, alle Beiträge am Flipchart visualisiert, auch die stillen Teilnehmer zu Beiträgen animiert. Wenn das einer aus dem Team macht, kann er sich nur schwer moderieren und sich gleichzeitig Inhaltlich beteiligen. Oft fehlen aber auch das Knowhow und das Geschick im Umgang mit Menschen.
…wie man einen Workshop mitreißend moderiert
...was in einem guten Vorgespräch alles abgeklärt werden muss
...wie man so ein Teamtraining am besten aufbaut, damit ein Teamevent daraus wird
…wie man motivierend ins Thema und in die Teamarbeit einführt
…wie man die Fragen so stellt, neutral, involvierend, motivierend, dass die Diskussion den gewünschten Verlauf nimmt.
…wie man emotionale Situationen entschärft
…wie man bei unübersichtlichem Diskussionsstand Entscheidungen herbeiführt.
...Ein guter Trainer kann souverän moderieren
…Ein guter Trainer hat das Energieniveau der Gruppe im Auge
…Ein guter Trainer wird den Workshop um Teamübungen und Energiser anreichern, ggf. zusätzliches Knowhow beisteuern
...sorgt für Ergebnisse und einen konkreten Maßnahmenplan
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Die demokratische Abstimmung kennt jeder. Vorteil: die Entscheidung fällt schnell. Nachteil: bei einer 60-zu-40% Mehrheit erzeugt die demokratische Entscheidung viele Verlierer. Das Konsensieren funktioniert oft besser: hier wird nicht die Zustimmung gezählt, sondern im Gegenteil, das Maß der Ablehnung erfasst. Der Vorschlag mit dem geringsten Widerstand wird dann gewählt.
Der große Vorteil des Konsensierens ist: Die Gründe einer Ablehnung finden Gehör, obwohl sie ggf. von einer Minderheit geäußert werden. Ein Beispiel zeigt die Vorteile: 4 Kollegen eines Teams sollen sich auf einen neuen Standort für das Büro einigen. Zur Auswahl stehen ein Büro auf dem Land, ein Büro im Keller der Zentrale, eines im 22. Stock, und eines im 2 Stock. 2 Freunde (die Mehrheit) sind begeistert von der Aussicht im 22. Stock. Aber einer (überstimmt) hat Höhenangst. Gegen das Büro im 2. Stock hingegen gibt es keinen Widerstand. Alle sind zufrieden, das Commitment ist hoch.
Sie als Auftraggeber geben den Rahmen vor. Je nach Umfang des Themas und der Ziele des Workshops sind klassische Teamworkshops für 2 Stunden, 1 Tag oder 2 Tage mit Übernachtung und Gelegenheit für die wichtigen informellen Gespräche an der Bar angelegt. Für die meisten Workshops ist es empfehlenswert, raus zu gehen, in eine Location außerhalb des Unternehmens. Dort gibt es weniger Ablenkung durch die Alltagsprobleme. Die Räume und die neue Sitzordnung sind unvorbelastet.
Sie als Auftraggeber geben i.d.R. auch das Ziel (z.B. Verbesserung des Teamwork), ein Thema (z.B. Einführung von Lean Management ins Unternehmen), eine Aufgabenstellung (z.B. Jahresplanung) vor. All das besprechen wir im Vorgespräch.
Der Facilitator konzipiert den gesamten Workshop, den Flow, je nach Aufgabenstellung. Das könnte z.B. so aussehen: Spannender Einstieg, heranführende Aufgaben (z.B. Gemeinsame Mission), dann Beschreibung des Problems, ermitteln der Ursachen, Brainstorming von Lösungsvorschlägen, Auswahl und Umsetzung.
Der Facilitator sorgt dann für einen motivierenden Start. Unerfahrene Workshop-Moderatoren wählen oft einen ungeschickten Einstieg. Sie starten direkt mit dem Problem: "Ihr habt euch in letzten Jahr zwar alle Mühe gegeben, aber das Jahr war mies...", das zerstört möglicherweise die Arbeitsatmosphäre und gefährdet das Ergebnis. Besser ist ein Start, der zunächst für eine positive Grundstimmung sorgt. Studien zeigen, dass die Lösungs- und Veränderungsbereitschaft um bis zu 90% steigt, wenn man zunächst über Stärken und Erfolge spricht.
Da der Facilitator nicht inhaltlich involviert ist, kann er sich auf den Prozess konzentrieren. Er hält alle am roten Faden, visualisiert den Verlauf der Diskussion, involviert stillere Teilnehmer, sorgt für Ergebnisse.
Bei umfangreichen Workshops achtet der Moderator darauf, dass das Energieniveau stimmt. Gegebenenfalls sorgt er für Pausen, treibt mit einem Energiser de Kreislauf wieder hoch, belüftet das Gehirn, regt die Kreativität wieder an, hat bereits über das Workshop-Konzept für Auflockerung durch Teamübungen gesorgt.
Die Gefahr ist groß, dass es am Ende trotzdem bei einem "Gut dass wir darüber geredet haben" bleibt. Denn oft wird von Workshop-Leitern vergessen, dafür zu sorgen, dass am Ende wirklich konkrete Maßnahmen beschlossen werden. Dazu gehört die klassische Tabelle „wer?“ macht „was?“ bis „wann?“. Auch diese 3 Punkte sind nicht vollständig: Erst der Punkt „Bericht?“ sorgt für die notwendige Verbindlichkeit. Er beschreibt, wann und in welcher Form der Verantwortliche über die Erledigung seines Auftrages Bericht erstattet. Dieser unscheinbare Punkt steigert nochmal erheblich die Umsetzungswahrscheinlichkeit.
Letztlich gibt es noch zahlreiche Hebel, die dafür sorgen, dass es nach dem Teamworkshop nicht einfach nur bei „gut gemeinten Vorsätzen“ bleibt. Für jede Maßnahme gilt die Regel:
Doch wie misst man als Führungskraft zum Beispiel die Umsetzung des Beschlusses, „ab sofort sind wir alle kundenorientierter im Gespräch mit schwierigen Kunden“? Die Lösung für dieses Problem ist, je nach Thema extrem individuell und muss ebenfalls direkt im Teamworkshop beschlossen werden.
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