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Dass unsere Gespräche in Konflikte selten sachlich bleiben, liegt an den hoch kochenden Emotionen. Unsere eigenen Interessen sind in Gefahr, wir fühlen uns angegriffen oder verletzt. Und unser Gehirn reagiert mit Kampf oder Flucht, meist schneller als wir denken und reden können. Deshalb eskalieren unsere Konflikt-Gespräche.
Der bewährte Prozess der Mediation verlangsamt solche Gespräche. Der allparteiliche Mediator sorgt mit seiner empathischen Moderation dafür, dass das, was gesagt und argumentiert wird, von der Anderen Seite auch verstanden und verarbeitet wird. Oft müssen auch erst die emotionalen Verletzungen ausgesprochen werden, bevor den beteiligten Parteien klar wird, warum die Gespräche hier eskaliert sind.
Übrig bleiben dann noch die zunächst unvereinbar scheinenden Positionen. Oft löst sich dieser Knoten, wenn beide Parteien mit Hilfe des Mediators miteinander daran arbeiten, aus einem „A oder B“ ein „A und gleichzeitig B“ zu formulieren.
Ein echter Konflikt, der nicht gelöst wird, hat eine ansteigende Dynamik. Meist scheint eine Juristische Auseinandersetzung unvermeidbar. Doch wenn erstmal die Anwälte böse Briefe schreiben, ist ein Gespräch fast nicht mehr möglich. Ein Richterspruch scheint der Weisheit letzter Schluss. Doch auch nach einem Gerichtsurteil ist die Folge selten Frieden. Viele können nach einem Gerichtsurteil nie wieder miteinander reden. Die Beziehung ist zerstört, die Feindschaft wird unüberwindbar. Im internationalen Kontext endet man im Krieg, mit hohen Verluste auf beiden Seiten.
Deshalb empfehlt es sich, bevor sie Anwälte einschalten, eine Mediation zu versuchen. Die Mediation zielt auf zuhören, verstehen und schließlich auf eine Einigung. Das miteinander Reden und „sich-gegenseitig-verstehen“ verbessert die Beziehung anstatt sie zu zerstören. So ist eine gemeinsame Zukunft machbar.
Ihr Mediator Peter Rach, ist Diplom-Kaufmann (Uni Göttingen), und studierte Marketing und Wirtschaftspsychologie. Außerdem absolvierte er ein Zertifikats-Studium der Mediation und Konfliktmanagement (Univ.) beim Europäischem Hochschulverbund zusammen mit der Sigmund Freud Universität Berlin. Seit über 10 Jahren ist Peter Rach erfahrener Kommunikationstrainer und Coach im Businessbereich. Bei allen Business-Fragestellungen profitiert er von über 20 Jahre eigener Berufserfahrung im Konzern und im Mittelstand.
Peter Rach ist gestandener Business-Praktiker und als zertifizierter Coach ein empathischer Zuhörer, mit vielen Werkzeugen, zur Arbeit mit Emotionen und Überzeugungen.
Selbstverständlich werden die Streit-Parteien nur dann den Mediator akzeptieren, wenn Sie sich sicher seien können, dass dieser nicht parteiisch ist. Die Allparteilichkeit ist eine wichtige innere Haltung jedes erfolgreichen Mediators. Geben Sie Ihren Konfliktparteien die Gelegenheit, ihren Mediator vorab kennen zu lernen. Beide (alle) Parteien sollten mit der Person des Moderators einverstanden sein, damit die Mediation funktionieren kann.
Die wichtigste Voraussetzung für das Gelinge einer Mediation, ist, dass beide Parteien ein echtes Interesse an einer Einigung haben. Manchmal erreichen Konflikte ein Stadium, in dem es einer Partei wichtiger ist, der andere Seite Schaden zuzufügen und eine Einigung unbedingt zu verhindern. Wird so eine Partei – z.B. von einem Chef – in eine Mediation geschickt, fehlt eine wichtige Voraussetzung zur Lösung. Ich empfehle den Führungskräften, die ihre Mitarbeiter in eine Mediation schicken, schon vorab die Konsequenzen deutlich zu machen, falls es nicht zu einer einvernehmlichen Lösung kommt.
Zunächst beginnt die Zusammenarbeit mit einer Auftragsklärung. Im Gegensatz zu einem Coaching- oder Personalentwicklungs-Engagement erfolgt hier die Fallbesprechung nur sehr kurz, um ganz bewusst im Vorfeld die Unvoreingenommenheit des Mediators zu erhalten. Dafür besprechen wir aber die Fragen des Auftraggebers, die Gegebenheiten, die räumlichen Möglichkeiten, das Budget.
Im zweiten Schritt haben sich Einzelgespräche mit den Konfliktparteien als hilfreich erwiesen. Hier bauen die Parteien Vertrauen zum Mediator auf. Ggf. kann der Mediator – der in diesem Fall auch ein erfahrener Coach ist - den Klienten auf das schwierige Gespräch mit allen Parteien vorbereiten und hilfreich auf Einstellungen und ggf. Blockade einwirken.
Schließlich kommt es zur gemeinsamen Klärung. Der Mediator moderiert den Prozess, sorgt dafür, dass alles was gesagt wird auch verstanden wird und hilft bei der Aufklärung von emotionalen Komponenten. Allerdings schlägt der Mediator, ganz anders als ein Richter, keine Lösung vor. Der Mediator hilft den Klienten durch seine Moderation, selber eine tragfähige Lösung zu erarbeiten. Diese Lösung wird dann in einer Vereinbarung verschriftlicht.
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Bei einem Automobilzulieferer gab es Reibung zwischen Teamleiter und Bereichsleiter im Backoffice. Beide waren hoch kompetent und sehr geschätzt. Doch der Konflikt und die nahezu eingestellte Kommunikation der Parteien, störte gerade in einer Restrukturierungsphase und spürbaren Krise die dringend notwendige Funktionalität des Führungs-Teams. Eine Beruhigung war dringend geboten. Schon die Einzelgespräche haben schnell zu einem anderen Verständnis und damit zu einem besseren Umgang miteinander geführt. Das gemeinsame Gespräch brachte Klarheit über enttäuschte Erwartungen und gemeinsame Regeln fürs Miteinander, aber auch ein Commitment zueinander.
Zwei Teamleiter in einer Versorgungs-GmbH einer Gemeinde haben die Kooperation und die Gespräche miteinander eingestellt. Eine weitere Zusammenarbeit der Personen schien aussichtslos. Die Einzelgespräche brachten über einen Perspektivwechsel mehr Einsicht für die Reaktionen des jeweils anderen. Außerdem wurde ein Gefühl von Selbst-Verantwortung für die Gesamtsituation aufgebaut. Das gemeinsame Gespräch führte zu dem Einverständnis „es nochmal miteinander versuchen zu wollen“. Außerdem hatte man sich auf regelmäßige „klärende“ 4-Augen-Gespräche verständigt. Die Vereinbarung hielt auch nach 12 Monaten noch an.
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